Piercing-Schmerzen: Was du wirklich wissen solltest

„Tut das weh?“ – die wohl häufigste Frage beim Piercing. Gerade auf einem Festival, wo du dich zwischen Moshpit, Campingplatz und Tattoo-Studio bewegst, willst du natürlich wissen, was dich erwartet. Wir geben dir einen realistischen Überblick, wie stark verschiedene Piercings schmerzen, worauf du dich einstellen kannst, und was wirklich hilft.


Warum empfindet jeder Schmerz anders?

Schmerz ist individuell. Faktoren wie:

✔ Schmerzempfinden

✔ Stresslevel

✔ Alkoholkonsum (bitte nicht vor dem Stechen!)

✔ Erholung und Schlaf

beeinflussen, wie du ein Piercing spürst. Manche merken fast nichts, andere finden es unangenehm – wichtig ist, dass professionelle Piercer:innen den Ablauf sauber, schnell und präzise durchführen.


Schmerzlevel bekannter Festival-Piercings

➡️ Nostril

Sehr schnell und relativ gut auszuhalten (2/10)

➡️ Septum

Kurz brennend, aber viele beschreiben es als weniger schlimm als gedacht (3/10)

➡️ Helix

Druckgefühl, Knorpelgewebe piekst etwas mehr (4/10)

➡️ Industrial

Etwas langwieriger, da zwei Löcher verbunden werden (5/10)

➡️ Lip (Labret oder Snakebites)

leicht ziehend, gut zu ertragen (3/10)


Was kannst du tun, um Schmerzen zu minimieren?

✅ ausgeschlafen sein

✅ vorher gut essen

✅ kein Alkohol oder Drogen

✅ tief und ruhig atmen

✅ vertraue deinem Piercer – keine Hektik


Warum ist ein Festival-Piercing trotzdem sicher?

Bei COSMOS stechen ausschließlich erfahrene Profis mit hochwertigen Materialien und in sauberer Umgebung. Das minimiert Infektionsrisiken und macht den Vorgang so schonend wie möglich.


Fazit: Schmerz vergeht – Stil bleibt

Ein Festival-Piercing bedeutet einen kleinen Pieks – aber ein lebenslanges Statement. Mit der richtigen Vorbereitung und einem Profi-Team wie COSMOS musst du dir keine Sorgen machen.